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Parco del Museo Vincenzo Vela

Ligornetto

Modern art park
Parking
Wheelchair accessible
EntdeckenGalerie

Öffnungszeiten

April – Mai: 10.00-17.00 Uhr
Juni – September: 10.00-18.00 Uhr
Oktober – Dezember: 10.00-17.00 Uhr
Sonntag: 10.00-18.00 Uhr
Montags geschlossen

An folgenden Feiertagen ist das Museum geöffnet:
Pfingstmontag
17. April
1. Mai
1.

Preise

Erwachsene: CHF. 12.-
Reduziert und Gruppen: CHF. 8.-
Schulen (Kanton Tessin): freier Eintritt
Andere Schulen: Fr. 3.-
Geführte Besichtigung (max. 20 Pers.): CHF. 150.- (ital.) / 180.- (französisch/deutsch/englisch)

How to reach
By train
Coming from either North or South (Chiasso) get off at MENDRISIO train station.
Continue by bus. Stop at Ligornetto Posta.
The museum can be reached in a 5 minute walk.

By car
From Lugano, Como and Milan: exit the autostrada (A2) at MENDRISIO. Take the superstrada in the direction of Varese-STABIO as far as the traffic-lights at STABIO.
From Varese: Cross the frontier at Gaggiolo. Continue to STABIO and follow the road signs.
Geschichte
Vincenzo Vela (1820–1891) war einer der grössten europäischen Bildhauer des neunzehnten Jahrhunderts und ein wichtiger Vertreter des Realismus. Er gab bei Cipriano Ajmetti eine Villa in Auftrag, die zwischen 1862–65 gebaut wurde und drei Funktionen erfüllte: Wohnsitz, Werkstatt und Privatmuseum für seine Sammlung von Gipsabdrücken in Ligornetto, dem Dorf, in dem er geboren wurde. Vincenzos Sohn, der Maler Spartaco Vela (1854–1895) stiftete die Villa im Jahre 1892 an die Schweizerische Eidgenossenschaft. Im Jahr 1898 wurde die Villa das zweite Bundesmuseum und das erste im Kanton Tessin.

Der Park ist ein perfektes Beispiel einer edlen Anlage, die vom Künstler selbst auf einem hügeligen Gelände entworfen wurde, das im neunzehnten Jahrhundert den Ortsrand von der Landschaft trennte. Seine Funktion als Verbindung zwischen Ebene und Hügellandschaft wurde durch die jüngste Verbesserung des Parks im Jahr 2001 wiederbelebt, in der das Nebeneinander eines strukturierten aristokratischen Gartens, der vom Ort aus sehr leicht zu erkennen ist, und einer natürlicheren, weniger starren, versteckten Fläche betont wurde.

Heutzutage kann man bei einem Spaziergang durch den Park die Spuren des Künstlers entdecken: den ehemaligen italienischen Garten mit seiner geometrischen Gestaltung und die romantische englische Landschaft, die einen Weiher, Zitrusfrüchte und Zierpflanzen beherbergt.

Besondere Aufmerksamkeit galt dem Anbau botanischer Arten, die bereits im neunzehnten Jahrhundert in den Gärten vorhanden waren: Immergrün (Buchsbaum, Eibe und Lorbeer) und Zierpflanzen (Rosen, Kamelien und Pfingstrosen). Die Zitrussammlung ist besonders vielfältig und umfasst unter anderem die Pflanze Bushukan (Buddhas Hand), eine Sorte der Zitronatzitrone. Im Park finden regelmässig zeitgenössische Kunstausstellungen statt.

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